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NAS-System im Test: Western Digital My Cloud

In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen das NAS-System „My Cloud“ von Western Digital im Test. „My Cloud“ von WD ermöglicht es, Inhalte an einem zentralen Ort zu Hause abzulegen und weltweit über PC, Tablet & Smartphone auf den Datenbestand zuzugreifen. Wir haben uns die Netzwerkfestplatte mit Cloud-Funktionalität genauer angeschaut.

 

Wir haben die Netzwerkfestplatte von Western Digital mit Cloud-Funktionalität einem umfangreichen Praxistest unterzogen. In diesem Artikel finden Sie unsere Erfahrungen mit dem Produkt, welches abhängig vom Speicherplatz ab 129 Euro zu haben ist. Wie viel Cloud steckt wirklich in dem NAS-System? Wir verraten es Ihnen!

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Optik, Anschlüsse & Lieferumfang von WD My Cloud

NAS-System_im_Test_Western_Digital_My_Cloud2Die Maße der WD My Cloud entsprechen 13,9 x 4,9 x 17,1 cm und sind somit nicht viel größer als die einer normalen externen 3,5 Zoll Festplatte. Zur Verbindung stehen ein USB 3.0 Port (abwärtskompatibel zu USB 2.0) und ein Gigabit-Ethernet-­Anschluss zur Verfügung – Dazu kommt noch ein Anschluss für den Netzstecker und ein Slot zur Sicherung des Gerätes vor Diebstahl. Ausgestattet ist das Gehäuse mit einer 3,5 Zoll großen Festplatte, welche je nach Modell 2, 3, 4 oder 6 Terabyte Speicherplatz bietet. Dieser kann über den bereits erwähnten USB 3.0 Anschluss beliebig erweitert werden. Das Gehäuse lässt sich nicht ohne weiteres öffnen und erlaubt es dem Benutzer somit nicht, ohne Garantieverlust die Festplatte zu tauschen. Zum Lieferumfang gehört, neben dem Personal Cloud Storage, ein Ethernet Kabel, ein AC Adapter und ein Quick Install Guide. Die dazugehörige Software muss über das Internet bezogen werden.

 

Aufstellen & loslegen: Die Einrichtung von WD My Cloud

NAS-System_im_Test_Western_Digital_My_Cloud4Die Einbindung ins Heimnetzwerk erfolgt dank eines Einrichtungsassistenten sofort und ohne irgendwelche Einstellungen am Router oder Netzwerk vornehmen zu müssen. Nachdem die Festplatte hochgefahren und mit dem Ethernet Kabel an den Router angeschlossen wurde, erscheint sie im Netzwerk. Schon jetzt können die gewünschten Daten in die bereits voreingestellten Ordner für Bilder, Filme und Musik mit Hilfe des mitgelieferten Dateimanagers oder über den Windows-Explorer kopiert werden. Soweit so gut – Aber die WD My Cloud kann natürlich weitaus mehr als ein NAS.

 

Software & Funktionen von WD My Cloud

NAS-System_im_Test_Western_Digital_My_Cloud5Das Gerät bietet mehr als nur den einfachen Datentransfer von einem Gerät im Netzwerk zum Anderen über einen Dateiexplorer. Stattet man seine Netzwerkeräte mit der kostenlos verfügbaren Software von Western Digital aus, erhalten nicht nur Tablets und Smartphones die Möglichkeit, Daten zu speichern und abzurufen, sondern der Benutzer ist in der Lage, beispielsweise mit dem Smart-TV, die in der Cloud abgelegten Filme zu streamen.

Die vom Hersteller entwickelten Programme, ob unter Windows oder Mac OS, ermöglichen es, die private Cloud mit Benutzerkonten auszustatten und diesen bestimmte Berechtigungen zu
vergeben, d.h. Erwachsene sind so z.B. in der Lage, Minderjährigen den Zugang zu ungeeigneten Film-, Musik-­ oder Fotomaterial zu verwehren. Die Software ist übersichtlich aufgebaut und erlaubt eine problemlose und zumeist selbsterklärende Bedienung. Lediglich bei der ersten Konfiguration mussten wir einige Blicke in das Handbuch werfen, welches man im Internet als PDF vorfindet und natürlich herunterladen kann.

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PC-Reparatur.Shop - Team
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