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Prism: So schützen Sie sich vor CIA & NSA

2. Accounts bei großen Unternehmen

Vermeiden: Für alle, auch die User, die bei dem beliebten Windows bleiben wollen gilt, am wichtigsten für den Schutz der Privatsphäre ist, dass man die Nutzerkonten der großen Anbieter meidet, also die „Apple ID“, Google- und Microsoft-Konto gar nicht erst anlegt. Will man diese Strategie wirklich durchsetzen, löst das eine Kettenreaktion aus, weil viele der tollsten Webdienste dann einfach außen vor bleiben.

Alternative: Eine gute Strategie hingegen ist es, lieber weniger Services zu nutzen und diese mit eigenen Benutzerkonten anzusteuern, also eben nicht mit Facebook-Login & Co.. Bietet ein Dienst nur die Möglichkeit an, sich via Facebook oder Google anzumelden, dann muss man konsequent darauf verzichten und sich nach einer Alternative umschauen.

 

3. Suchmaschinen

Vermeiden: Die Google-Suche liefert zwar in der Regel die sinnvollsten Treffer, wer jedoch mit liest, was Sie suchen, der kriegt schon einen guten Eindruck von Ihren Vorlieben. Und Sie können sich sicher sein, dass Google Profile über jeden einzelnen Nutzer erstellt.

Alternative: Wer Google und damit auch der Suchmaschine den Rücken kehren will, findet in DuckDuckGo eine sinnvolle Alternative.

 

4. Webmailer

Vermeiden: Webmailer wie Gmail oder Outlook.com sind natürlich eine praktische Sache. Aber unter dem Eindruck, dass Geheimdienste sich nach Belieben bedienen können, sollte man sie meiden.

Alternative: Nutzen Sie besser E-Mail Client-Software, über die Sie z.B. via POP3 Ihre E-Mails vom lokalen Rechner aus verwalten. Das Programm „Thunderbird“ eignet sich bestens dafür. Die Software kann hier kostenlos von unserem Server heruntergeladen werden.

 

5. Online Office

Vermeiden: Natürlich sind ohne Google-Account auch die praktischen Google-Apps nicht nutzbar, etwa Google Docs.

Alternative: Mit rollApp holen Sie sich OpenOffice direkt in den Browser. Hier geht’s zur Web-App.

 

6. Online Kalender

Vermeiden: Auch der Google Kalender ist tabu, wenn Sie nicht wollen, dass die NSA bei Ihren Terminen auftaucht.

Alternative: Mit Lightning rüsten Sie Thunderbird noch um einen Kalender auf. Hier können Sie die Erweiterung kostenlos von unserem Server herunterladen.

 

7. Online Stores

Vermeiden: Natürlich ist auch der Einkauf in den Stores der großen Hersteller nicht möglich, denn das geht ja nur mit Benutzerkonten. Also weg mit iTunes Store, Google Play und Windows Store.

Alternative: Wer dem iTunes Store den Rücken kehren möchte, geht normalerweise zu Amazon, Google oder einem anderen großen Anbieter. Wer diese meiden muss, weil sich auch dort der Geheimdienst bedient, der sollte zu kleineren Services wechseln. Streaming-Fans werden etwa von Simfy gut bedient – Die Desktop-App kann hier kostenlos von unserem Server geladen werden. Wer Musik herunterladen möchte, kann das etwa bei Musicload. Die größte Filmauswahl im Streaming-Bereich in Deutschland bietet Maxdome. Für den Kauf von E-Books eignet sich am besten der lokale Anbieter Thalia.

 

8. Musikverwaltung

Vermeiden: Auch die vor allem bei Apple-Usern beliebte iTunes-Software hat keinen Platz mehr auf einem PC, der sich dem Kampf gegen Datenspionage verschrieben hat.

Alternative: Winamp Full ist mehr als nur eine Alternative für iTunes, es bietet nämlich auch noch mehr Funktionen und lässt sich umfangreich, auch Layout-technisch anpassen. Das Programm können Sie hier kostenlos von unserem Server herunterladen.

 

9. Bildverwaltung

Vermeiden: Auch Bilder müssen heutzutage „natürlich“ auch online verfügbar sein. Praktisch ist es etwa, direkt aus Picasa heraus die Bilder in die angelegten Web-Alben zu laden. Doch ohne Google-Konto geht das nicht, deshalb nutzen Sie lieber eine Alternative.

Alternative: Photoscape ist mittlerweile eine sehr beliebte Bildverwaltung. Kombiniert mit eigenem Speicherplatz im Internet steht auch dem Teilen von Fotos nichts mehr im Weg. Hier können Sie das Tool kostenlos laden.

PC-Reparatur.Shop - Team
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